„Du bist, was Du isst“ – Wie die Ernährung unsere Arbeit beeinflusst

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Qualitativ hochwertige Werbetexte zu festgesetzten Terminen und Fristen erstellen, ein Lektorat innerhalb kürzester Zeit umsetzen – als Texter sieht man sich, wie in vielen anderen Berufen wohl auch, hohen Anforderungen gegenüber. Wer diesen Anforderungen auf Dauer entsprechen möchte, sollte seine Energiequellen kennen…

Leistungen verbessern durch körperliche Fitness

Vor fast 2.000 Jahren verfasste der römische Dichter Juvenal den Spruch „Mens sana in corpore sano“, der im Deutschen lautet: „In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist.“ Und tatsächlich konnten Forscher der Sahlgrenska-Akademie, einer Institution der Universität Göteborg, in einer Studie bestätigen, dass die körperliche Fitness mit einem erhöhten Intelligenzquotienten einhergeht. Wer seinen Körper mit Vitaminen, Ballaststoffen etc. rundum versorgt, kann effektiver und schneller denken.

Wie Nahrung das Denken verändert

Wie sehr die Ernährung unseren Geist beeinflusst, zeigen immer wieder Studien: So weiß man etwa, dass wir Nutztieren, die regelmäßig auf dem Teller landen, deutlich weniger persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten zuschreiben. Im Gegenzug können wir uns Tiere, die wir als Partner schätzen – wie den Hund oder die Katze – nur schwer als Nahrungsmittel vorstellen. Unbestritten verändern Speisen und Getränke unsere Emotionen und unser Wohlbefinden.
Es gilt zudem als wissenschaftlich bewiesen: Was wir essen, hat viel damit zu tun, wie wir die Welt sehen und uns verhalten. So wird Konsumenten von Produkten mit Bio-Siegel, FairTrade-Zertifikat o.Ä. ein umweltverträglicheres Verhalten sowie ein höheres Verantwortungsbewusstsein zugeschrieben.

Die Praxis bestätigt die Theorie

Mögen Studien und Wissenschaft sich auch manchmal irren, so können wir letztere Annahme persönlich bestätigen: Die Textagentur Wortgeflecht achtet auf den Kauf von Produkten, die nach Fairtrade-Standards gehandelt wurden. Damit leisten wir Konsumenten einen Beitrag für faire Preise und gute Arbeitsbedingungen für Kleinbauern in den Anbauländern der einzelnen Lebens- und Genussmittel.

Schließlich wollen wir selbst fair bezahlt werden. Warum sollten wir dieses Bedürfnis also anderen Menschen absprechen?